Essen, 14.12.2020 – Hygiene in einer Gesundheitseinrichtung ist sowohl für Patienten, aber auch für das Personal ein bedeutendes Thema.
Ein mobiler Patientenschrank „begleitet“ einen Patienten während seines gesamten Aufenthaltes: Von der (OP-)Aufnahme bis zur Station – und auch bei eventuellen Verlegungen innerhalb der Einrichtung. Somit entfällt das sonst jeweils notwendige Ein- und Ausräumen des Schrankes und vor allem dessen zeit- und materialintensive Reinigung. Erst nach der Entlassung des Patienten bedarf es einer einmaligen Säuberung des Schrankes.
Bei der Konstruktion und Herstellung mobiler Patientenschränke wird besonderes Augenmerk auf die speziellen Hygieneanforderungen von Krankenhäusern und ähnlichen Einrichtungen gelegt. So sorgen z.B. gelochte Wände für eine konstante Lüftung des Schrankkorpus, inkl. dessen Inhalt. Zudem verhindern ausgestanzte Ecken in den Facheinlagen sowie Lochungen im Boden die Ansammlung von Schmutz. Geschlossene Abkantungen vereinfachen die Reinigung der Schränke.
Alle Schränke sind aus Stahlblech gefertigt, pulverbeschichtet und somit besonders korrosionsbeständig. Die so entstehenden glatten Oberflächen sind aus Hygiene-Gesichtspunkten vorteilhaft: Sie nehmen kaum Schmutz auf und lassen sich gut reinigen.
Fazit: Der Einsatz mobiler Patientenschränke bei der nächsten Versorgung bietet einen Mehrwert für alle Beteiligten! … und ein gutes Gefühl!
