Seit der zunehmenden Lockerung der im Rahmen der Corona-Krise verhängten Einschränkungen zieht es viele Menschen zurück ins öffentliche Leben. Nun gilt es für alle behördlichen Organe und für Gewerbetreibende, die teilweise verordneten und verschärften Hygienebedingungen einzuhalten. Und hierzu gehört oft auch die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln in Durchgangsbereichen.
Welche Hygienevorschriften im Einzelfall gelten und somit zu berücksichtigen sind, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Sicher ist jedoch: Wer seinen Mitarbeitern, Kunden, Gästen und Besuchern eine praktikable, da einfach zu bedienende und sichere Lösung anbietet, leistet bereits einen großen Beitrag in Sachen Akzeptanz, Nutzung und somit Schutz für alle.
Mit der Clinic Tec-Hygienestation bieten wir einen universell einsetzbaren, fußbetätigten Spender für beliebige Desinfektionsmittel und alle gängigen Flaschen- und Behältertypen an. Darüber hinaus lässt sich die reine Spende-Funktion der Clinc Tec-Hygienestation mittels passenden Zubehöres erweitern.

Schnelldesinfektion: Händedesinfektion praktisch im Vorbeigehen!

Egal, ob als Kunde oder als Mitarbeiter: Die Desinfektion der Hände sollte schnell und zuverlässig funktionieren, dies erhöht die Akzeptanz. Auch auf den schnellen Gebrauch von Handdesinfektionsmitteln sollte beim Nutzer ein Gefühl von Handhygiene und Sicherheit folgen.

Tatsächlich hat der Begriff „Schnelldesinfektion“ jedoch etwas mit der Wirkstoffkonzentration im Desinfektionsmittel zu tun. Hier wird eine ausreichend gute Wirkung bei kürzerer Einwirkzeit erreicht.

Allgemeingültige Handhabung zur sicheren Benetzung der gesamten Handoberflächen
(ggf. Herstellerangaben des gewählten Hand-Desinfektionsmittels beachten):

Die Hygienevorschriften gelten vor allem an Orten mit Publikumsverkehr: Beim Betreten und Verlassen von Gesundheitseinrichtungen, Geschäften, Supermärkten, Hotels, Restaurants, Friseursalons, Bahnhöfen und Flughäfen sowie Schulen, Hallen- und Freibäder und sonstigen öffentlichen Einrichtungen. Aber auch ganz allgemein im Bereich von Sanitäranlagen.

Für die Menschen ist das eine neue Erfahrung. Die Akzeptanz zur Nutzung der Angebote wird durch einfach und sicher zu bedienenden Lösungen enorm erhöht.

Die Bereitstellung von Desinfektionsmitteln ist in vielen Betrieben bereits gelebter Alltag. Aktuell rückt das Thema durch die neuen Verordnungen allerdings verstärkt in den Fokus.

Im Arbeitsschutzgesetz sind Vorgaben bezüglich der Sicherheit und Hygienemaßnahmen an Arbeitsstätten keine Neuheit. Seit April 2020 wurden diese Schutzmaßnahmen um Vorgaben zur Infektionsprävention ergänzt. Unter anderem sollen Abstandsregelungen und Kontaktreduzierungen bei betrieblichen Routinen vor Infektionen schützen. Ein wichtiger Faktor der Prävention – auch im Rahmen der Fürsorgepflicht der Arbeitgeber – ist dabei die Ermöglichung von Hygiene-Lösungen gemäß der Hygienevorschriften.

Inzwischen gibt es viele verschiedene Lösungen der Desinfektionsmittel-Darbietung: Von der einfachen Pumpflasche, die auf einem Tisch oder einer Ladentheke bereitgestellt wird, bis hin zu aufwendig gestalteten Ständersystemen in Kombination mit Desinfektionsgeräten mit sensorischer Hand-Erkennung und elektrisch betriebener Pumpe. Bei der Auswahl der Materialien für die Ständer greifen die Hersteller u.a. auf Holz, Kunststoff, Aluminium und Stahl zu.

Bei vielen dieser Lösungen bleibt ein Restrisiko, nämlich das einer Schmierinfektion. Auch das gründliche Reinigen der Oberflächen ist oftmals aufwendig, bis hin zu problematisch. Zudem besteht – neben dem Austausch bzw. Nachfüllen der Behälter – durch mindestens das erforderliche Beobachten und Wechseln von Batterien ein zusätzlicher Wartungsaufwand. Und die Dosierung des Desinfektionsmittels ist seitens des Anwenders oft nicht individuell beeinflussbar.

Desinfektionssäulen werden üblicherweise frei im Raum platziert, am Rande von Durchgängen. Mittels Füße oder Platten erhalten sie ausreichend Standsicherheit, also Schutz vor möglichem Umkippen.

Zur zusätzlichen Prävention vor Umkippen bzw. auch vor Diebstahl bieten einige Hersteller Befestigungsmöglichkeiten an. Dies können Verschraubungen für den Boden oder für Wände sein.

Um den Behälter mit dem Desinfektionsmittel vor Diebstahl zu schützen, werden auch Schlösser (z.B. Zylinder-Hebel-Schlösser) angeboten.

Clinic Tec hat alle hier genannten Faktoren zum Anlass genommen, eine autarke und wartungsfreie Hygienestation zu entwickeln, bei der handelsübliche Pumpflaschen – auch nachfüllbare – hygienisch sicher verwendet werden können. Die vorhandenen Pumpflaschen müssen lediglich nachgefüllt bzw. ausgetauscht werden. Das spart Zeit und (Personal-)Kosten. Das entscheidende Merkmal der Clinic Tec-Hygienestation ist die Bedienung über ein Fußpedal. Somit kann mittels einfacher Fußbetätigung – also berührungslos, zumindest ohne Hautkontakt – die gewünschte Menge an Desinfektionsmittel in die Hand gegeben werden. Das erhöht die Akzeptanz und somit die Häufigkeit der Anwendung und damit wiederum die gewünschte Wirkung.

Sowohl die Pumpflasche als auch die gesamte Hygienestation können gegen Diebstahl geschützt werden. Clinic Tec bietet hierfür, sowie für weitere Anforderungen entsprechendes Zubehör bzw. Sonderausführungen an. Die Clinic Tec-Hygienestation kann auch für das Spenden von Seifen und Reinigungsmitteln verwendet werden. Die pulverbeschichtete Oberfläche ist korrosionsbeständig und lässt sich leicht reinigen. Sowohl die Konstruktion, als auch die Produktion erfolgen in Deutschland, wodurch ein hoher Grad an Qualität, wie auch an Flexibilität gewährleistet wird.